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Ralf reicht’s: Die CO2-Steuer muss her!

Sollen Firmen dafür bezahlen, dass ihre Produkte dem Klima schaden? Ich halte das für überfällig. Konventionelle Unternehmer jammern über „finanzielle Zumutungen“ und nennen es „Bestrafung“. Naja, wie mer Hesse schwätze, des is ja den Sinn vunn de Sach.

Eigentlich bin ich doch in einer komfortablen Lage.  Besser gesagt: In einer komfortablen Nische.  So als Öko-Pionier in einem Land, in dem das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz rasant wächst. Ich habe Kunden, denen Qualität und Ökologie wichtig sind. Die nicht beim Druck-Discounter kaufen, sondern Wert auf Expertise, gutes Papier, umweltfreundliche Farben und saubere Druckprozesse legen. Konventionelle Druckereien können mir nicht das Wasser reichen. Warum daran also etwas ändern?

In meiner Nische ist viel Platz

Die CO2-Steuer soll perspektivisch alle Unternehmen dazu bringen, ihre Waren klimaschonend(er) zu produzieren. Indem ich für die CO2-Steuer trommle, nehme ich also in Kauf, dass sich die Konkurrenz meiner Öko-Nische nähert.

Dazu sage ich: Recht so! Es ist höchste Zeit, dass wir ökologisch wirtschaftenden Unternehmer in keiner Nische mehr sind. Rückt mir ruhig alle auf den Pelz! Werdet grün!

Vor allem konservative Politiker, aber auch Firmenchefs wehren sich gegen die Besteuerung. „Oh nein, dann muss ich meine Produkte ja teurer machen!“, hört man von letzteren. Große Überraschung: Das kennen wir ökologischen Unternehmer. Nur dass wir uns dem Nachteil seit Langem freiwillig und aus Verantwortungsgefühl aussetzen – und mit dem Unterschied, dass unsere Herstellungskosten durch Umweltschutzmaßnahmen wie CO2-Vermeidung steigen.

Es ist ja nicht so, dass billig produzierte Ware unterm Strich wirklich so billig ist. Die Kosten für unökologisches Produzieren entstehen vielleicht nicht beim Kunden, aber bei der Natur. Am Ende zahlt die Gesellschaft als Ganzes die Zeche für den Raubbau – und künftige Generationen. Bisher ist es doch so: Ich mache alles richtig und werde dafür noch bestraft. Da habe ich definitiv kein Mitleid mit jenen, die zu Recht für gleichgültiges Handeln bestraft werden.

Billig und unökologisch diktiert das Preisempfinden

Die überwältigende Mehrheit produziert rein gewinnorientiert – also ohne Rücksicht auf externe Kosten für die Gesellschaft. Sie setzt damit den Rahmen für das Preisempfinden der Kunden. Und das erzeugt selbst in der Öko-Nische Probleme: Wir müssen abwägen, wie weit wir dieses Preisempfinden strapazieren können. Selbst der umweltbewussteste Kunde kommt ins Grübeln, wenn der Preisunterschied zu groß wird.

Er fragt sich dann beispielsweise: Reicht nicht vielleicht Recyclingpapier, brauche ich wirklich auch noch Cradle2cradle-Farbe für das Mailing? Belohnt die Zielgruppe die Extra-Ausgabe für den Blauen Engel auf der Broschüre?

Ich habe Verständnis für Zweifel und Kostendruck. Kenne ich beides. Wofür ich kein Verständnis habe: dass die Politik uns alleine lässt und rücksichtslose Profitmaximierer bevorzugt. Wenn diese sich nicht freiwillig ins Zeug legen, mehr in klimafreundliche Technologien und Materialien zu investieren, dann müssen sie eben zu ihrem (und unser aller) Glück gezwungen werden.

Eine clever konzipierte CO2-Steuer könnte ein breitenwirksames und schnelles Instrument dafür sein. Reicht sie aus? Wahrscheinlich nicht. Wenn „wirtschaftsfreundliche“ Politiker anführen, dass nur solche technologischen Innovationen wirkmächtig genug seien, die CO2 absaugen, umwandeln, in die Erde pressen etc. – sollen sie diese gerne zusätzlich fördern. Die Einführung einer CO2-Steuer heißt ja nicht, dass alle Forscher zeitgleich aufhören sollen, zu forschen.

Unternehmer, fürchtet die Strafe des Konsumenten!

Der Staat muss die Leitplanken für die Wirtschaft jetzt in Richtung Umwelt- und Klimaschutz setzen. Damit sich Unternehmen und Bürger allesamt schnellstmöglich in die gleiche Richtung bewegen: Zu den Klimazielen, denen unser Land sich in Parisaus gutem Grund verpflichtet hat.

Unternehmer, die die CO2-Steuern für eine Bestrafung halten, erinnere ich daran, wie die Volksparteien bei den Europawahlen für ihre laue Klimapolitik abgestraft wurden. Wähler sind auch Konsumenten. Ich solltet euch vor deren Strafe fürchten! Und die wird kommen, wenn ihr nicht endlich umdenkt.

Die große Wirkung von „Kleine Gase – große Wirkung“

Die beiden Studenten Christian Serrer und David Nelles gestanden sich selbst im Sommer 2017 ein, „keine Ahnung“ vom Klimawandel zu haben. Steht der Weltuntergang kurz bevor oder ist alles „Fake News“? Im Freundes- und Bekanntenkreis sah es ähnlich aus – zu viel Halbwissen für ein existenzielles Thema. Daraufhin beschlossen sie, es herauszufinden und ein Erklärbuch zu schreiben, das die wichtigsten Fragen mit kurzen Texten, anschaulichen Infografiken und dem Input von über 100 WissenschaftlerInnen beantwortet. „Kleine Gase – große Wirkung: Der Klimawandel“ kam im Dezember raus und geht nach einem halben Jahr und 85.000 verkauften Exemplaren bald in die zweite Auflage.

Als erstes ein großes „Oh je!“: Ihr Buch bestätigt die vielen schlechten Nachrichten. Die Aufheizung des Weltklimas schreitet voran, wir Menschen sind schuld. Die katastrophalen Folgen: Das Wetter wird extremer, Ökosysteme werden vernichtet, Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt Gesundheit, Leben – und Lebenswandel – von vielen Millionen Menschen sind bedroht. Gibt es auch gute Nachrichten?

Christian Serrer (lacht): Eine gute Nachricht ist, dass es zwar sehr spät, aber noch nicht zu spät ist. Das Thema Klima dringt massiv ins öffentliche Bewusstsein vor. Die Menschen wachen auf, informieren sich und gehen für Klimaschutz auf die Straße – wie bei den „Fridays for Future“. Je mehr Druck von unten, von den Bürgern kommt, desto mehr wird das Thema wahlentscheidend. Der Erfolg einer Partei wird in naher Zukunft davon abhängen, wie gut sie das Klima rettet. Aber auch jeder Einzelne kann jede Menge dafür tun, um den Klimawandel aufzuhalten. Gesellschaftlich und im eigenen Alltag. Das ist auch eine gute Nachricht.

 

Und was sollte man am besten tun?

Am einfachsten treibt man die Energiewende in Deutschland voran, indem man zu einem Ökostromanbieter wechselt. Daneben kann man aber auch bei der Ernährung und der Mobilität ansetzen: Weniger fliegen und weniger Fleisch essen hilft dem Klima enorm. Wir verlangen nicht, dass alle von heute auf morgen 100 % klimafreundlich leben. Viel eher geht es uns darum, zu motivieren, an einer Stelle anzufangen und Schritt für Schritt herauszufinden, welche Veränderungen für einen persönlich umsetzbar sind. Vor allem aber auch: Informiert euch und bringt euch in die öffentliche Debatte ein!

 

Die Politik streitet gerade über die CO2-Steuer auf Produkte. Deren Gegner führen unter anderem an, dass der Klimawandel nur durch technologische Lösungen gestoppt werden kann und man die Wirtschaft bitteschön in Ruhe lassen solle. Was sagen Sie als Wirtschaftswissenschaftler?

Ein Preis für CO2 ist ein notwendiges ökonomisches Instrument, weil freiwillige Veränderungen viel zu langsam sind angesichts der Dringlichkeit der Lage. Die technischen Lösungen finde ich durchaus spannend. Eine solche Möglichkeit ist, CO2 aus der Luft zu saugen. Dies ist allerdings noch sehr teuer. Aktuell sind es mehrere hundert Dollar je Tonne, vielleicht werden mal 100$ möglich. Die Wirtschaftlichkeit ist also noch sehr fraglich. Damit diese Kosten nicht vom Steuerzahler, sondern von den Verursachern getragen werden, ist ein Markt mit einem Preis auf CO2 unumgänglich. Und nur mit einer Bepreisung von CO2 haben Unternehmen einen Anreiz, um Emissionen zu vermeiden. Solange man Emissionen günstiger vermeiden kann als sie aus der Atmosphäre zu filtern, sollte man das tun.

 

Apropos unternehmerische Entscheidungen: Sie beide sind selber Unternehmer geworden, haben einen Eigenverlag gegründet, um ihr Buch zu vertreiben. Seit zwei Jahren arbeiten Sie daran, haben alles selbst in die Hand genommen: Recherche, Schreiben, Marketing, Presse, Vertrieb – und das Buch kostet nur 5 Euro. Hat es sich gelohnt?

Unser Ziel war es von Anfang an, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Darum musste der Buchpreis möglichst niedrig sein, 5 Euro schienen uns eine gute Größe. Soviel wie für eine Pizza. Die Zusammenarbeit mit einem klassischen Verlag war damit aber ausgeschlossen. Es blieb uns also nur der Selbstverlag. Bis heute haben wir rund 85.000 Stück verkauft, die zweite Auflage ist in Planung. Das Feedback von Medien und Lesern ist toll. Wir haben das Projekt als Mission gegen das Unwissen begonnen, nicht um Geld zu verdienen. Unser wichtigstes Ziel war und ist die Reichweite.

 

Gratulation zu diesem enormen Erfolg. Wie haben Sie das ohne großen Marketing- und PR-Apparat geschafft?

Wir, beziehungsweise das Buch, konnten viele Journalisten überzeugen, zu berichten. Die PR war der größte Erfolgsfaktor – wir hatten viele Berichte in Zeitungen, im Radio und mehrere Fernsehauftritte. Wir hatten das Buch außerdem im Dezember, kurz vor Weihnachten und parallel zur UN-Klimakonferenz in Katowice, veröffentlicht. Es war ein guter Zeitpunkt.

 

Sie haben „Kleine Gase – große Wirkung“ bei Lokay drucken lassen. Wie war die Zusammenarbeit?

(lacht) Ich schätze, wir waren ein sehr anstrengender Kunde für Lokay. Wir wollten jede Entscheidung selber, bewusst und bestmöglich treffen. Umweltfreundliches Papier im Innenteil, ein Cover ohne Plastikfolie, Cradle-2-Cradle-Farbe, ökologische Druckprozesse und so weiter. Nicht, dass wir kein Vertrauen gehabt hätten. Wegen der ökologischen Kompetenz hatten wir uns ja für Lokay entschieden. Wir wollten es aber genau wissen, haben gesagt: „Schickt uns alles, erklärt uns alles!“

 

Nachtrag – das sagt Ralf Lokay dazu: Keine Sorge, wir sind genauso beseelt von unserer ökologischen Mission wie Sie und finden das überhaupt nicht anstrengend, sondern anregend :-)

Hier kann man „Kleine Gase – große Wirkung: Der Klimawandel“ bestellen.

Fräulein Mohr sagt Ja

Unsere Kundenberaterin Anna-Lena Mohr hat geheiratet und heißt jetzt Anna-Lena Cristofalo. (Davide, du bist ein Glückspilz – aber das weißt du natürlich.) Die Braut ist nicht nur schön, sondern auch klug und weiß, wie man die Liebe feiert, ohne die Umwelt zu frusten. Don’t panic – das wird jetzt kein ideologisches Manifest!

Immerhin spielt die Liebe die Hauptrolle, nicht der Umweltschutz. Anna-Lena hat sich beispielsweise in den niedlichen, aber unökologischen Käfer-Oldtimer gesetzt, statt mit Davide zum Standesamt zu radeln. Aber ein paar Gedanken kann man sich im Vorfeld durchaus machen, ohne Einbußen bei der Romantik befürchten zu müssen.

Hier sind Anna-Lenas 6 Tipps für ein umweltfreundliches Fest:
  1. Der richtige Termin
    Möchte man drinnen und draußen feiern, ist ein Termin im warmen Frühjahr oder Sommer besser. Damit lassen sich Heizpilze und Plastikzelte vermeiden.
  2. Der richtige Ort
    Natürlich ist es wahnsinnig romantisch, wenn Braut und Bräutigam sich an einem Palmenstrand auf weißen Schimmeln das Ja-Wort geben. Ökologischer ein Ort, den alle Gäste leicht erreichen können, vorzugsweise ohne Flugzeug und mit Bahn oder Bus. Wenn man ihnen schon bei der Einladung eine gute Anfahrtsbeschreibung für öffentliche Verkehrsmittel mitschickt, erhöht man die Chancen.
  3. Essen und trinken
    Kein Buffet oder Festmahl sollte heute ohne vegetarische oder sogar vegane Gerichte auskommen. Umgekehrt möchte man vielleicht auch diejengen zufriedenstellen, für die eine Mahlzeit ohne Fleisch kein richtiges Essen ist. Brautpaare wollen ihre Gäste, glücklich machen – und sie nicht erziehen. (Mit Ausnahme dieser Braut, die Gäste und sogar die eigene Mutter von ihrer veganen Hochzeit ausgeladen hatte, weil sie sich nicht schriftlich zu einem lebenslangen Verzicht auf Fleisch verpflichteten.) Bio-Essen ist natürlich top. Und auch ein rein veganes Buffet kann köstlich und für Fleischesser inspirierend sein. Wenn man seine Gäste im Vorfeld darüber informiert, gibt es auch keine enttäuschten Gesichter.
  4. Blumen und Deko
    Dass Rosen so ziemlich die größten Umweltsünder unter den Blumen sind, haben wir Ihnen schon berichtet. Es gibt so viele tolle saisonale und heimische Alternativen, dass es kein Problem sein sollte, Kirche, Raum und Tische blütenprächtig zu dekorieren. Auch mit Wurzeln machen sich Pflanzen in kleinen, hübschen Töpfchen ganz prima. Kerzen aus Bienenwachs (statt Paraffin) oder Raps (vegan!), Teelichter mit Glastöpfchen, Latex-Ballons (statt Folie) und Strohhalme aus natürlichen Materialien kosten nicht viel mehr und sind absolute Hingucker.
  5. Gastgeschenke
    Nicht nur bei Kindergeburtstagen, auch bei Hochzeiten geht es inzwischen zu wie bei der Oscar-Verleihung in Hollywood – und die Gäste bekommen Goodie-Bags mit mehr oder weniger nützlichen Kleinigkeiten überreicht, die schnell in den Müll wandern. Eigentlich sollte ein gemeinsames Fest für alle Freude genug sein. Aber wenn Gastgeschenke denn unbedingt sein müssen, könnte man darüber nachdenken, für die Tischdeko kleine Topfpflänzchen zu wählen, die die Gäste anschließend mitnehmen dürfen. (siehe auch 4.)
  6. Einladungen und andere Drucksachen
    Hier hat Anna-Lena natürlich keine Kompromisse gemacht. Wir haben ihre Einladungen, die Tischkärtchen und Speisekarten umweltfreundlich gedruckt und veredelt. Es gibt so wunderschöne, hochwertige Umweltpapiere und Veredelungstechniken (z.B. Prägungen und Stanzungen), dass die Möglichkeiten, seine Gäste zu begeistern, so unendlich wie die Liebe selbst sind!

Die frischgebackene Frau Cristofalo betreut Ihre umweltfreundlichen Drucksachen und steht Ihnen gerne mit ihrer neuen E-Mail zur Verfügung: cristofalo(at)lokay.de

Kein Müll: Dieser clevere Beutel macht Sie zum Vorbild!

Stellen Sie sich nur die staunenden Blicke im Supermarkt vor, wenn Sie Ihre Äpfel, Möhren und Pastinaken in diesen gleichsam formschönen wie robusten Baumwollbeutel packen. Herr und Frau Mustermann werden erst neidisch auf Sie schauen – und dann rot vor Scham auf den Plastikbeutel voller Avocados, der an den eigenen Handgelenken baumelt. Schließlich wird Max Mustermann dann seine Erika vorschicken, um von Ihnen die Bezugsadresse des „memo Obst- und Gemüsebeutels“ in Erfahrung zu bringen.

Und wenn Ihnen das nicht reicht, stellen Sie sich auch noch Ihre Kinder vor, wie sie an Fridays nach Hause kommen, nicht von der Schule natürlich, ihre Demoschilder im Flur abstellen, sich den Beutel greifen, um freiwillig einkaufen zu gehen – und Ihnen im Hinausgehen ein verschwörerisches Lächeln zuwerfen. Ein Lächeln, das sagt: „Mama, Papa, ich bin dankbar dafür, dass ihr meine Zukunftssorgen so ernst nehmt!“

Und wenn Ihnen das auch noch nicht reicht, stellen Sie sich vor, wie Sie bei memolife den Rabattcode  GSLK19 * eingeben und den ökofairen Beutel im Doppelpack sogar noch 10€ günstiger bekommen.

Müssen wir da überhaupt noch erwähnen, dass der Beutel textiler Gewinner der PSI Sustainability Awards 2018 ist?

Hier könnnen Sie den memo Obst- und Gemüsebeutel bestellen.

*Gültig bis 31.08.2019 ab einem Bestellwert von € 49,– auf www.memolife.de. Bitte bei der Bestellung den Aktionscode angeben. Pro Kunde ist nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barauszahlung möglich, nicht nachträglich einlösbar und nicht mit anderen Aktionen kombinierbar

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