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Alle 11 Minuten verliebt sich jemand in ein ökologisches Druckprodukt

Gehören Sie auch zu denjenigen, denen sich angesichts der Parship-Werbung viele Fragen aufdrängen? Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single – aber braucht es zur Liebe nicht zwei? Verfälschen Strohfeuer die Statistik? Wie misst man überhaupt das Sich-Verlieben? Und wieso sind es immer noch (nur) 11 Minuten – sollte Parship seine Erfolgsquote nicht in den vier Jahren, die es den Slogan schon gibt, verbessert haben können?

Die 11-Parship-Minuten wurden jedenfalls vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung schon im Dezember 2015 zur „Unstatistik des Monats“ gekürt. (Hier geht’s zur wissenschaftlichen Erklärung.)

Das sei gesagt, damit Sie unsere Überschrift mit ihren 11 Minuten nicht 1:1 nehmen. Im Zweifel ist die Erfolgsquote von ökologischen Drucksachen sowieso viel größer. Und die Liebe nachhaltiger. Oder hat Sie der Blaue Engel jemals enttäuscht? Hat holzfreies FSC-Papier Ihnen je einen vom Wald erzählt? Und Recyclingpapier steht wohl außer Verdacht, dass der Müll nicht runtergebracht wurde.

Im Ernst: Die Begeisterungsmomente, die umweltfreundliche Broschüren, Flyer, Bücher und Mailings bei Ihren Kunden auslösen können, sind nicht zu zählen.

Was Sie aber sehr wohl zählen können, sind die vielen Ja-ich-wills, die Sie von Ihren Kunden zu hören bekommen werden, wenn Sie Ihre Naturverbundenheit so konsequent zeigen. Denn der Verzicht auf Plastik in der Druckfarbe, Alkohol im Druckprozess, Frischfaser im Papier und Atomstrom wirkt äußerst attraktiv.

Apropos attraktiv: Falls Sie bisher noch gezögert haben, sich an eine Umweltdruckerei zu binden, oder falls Sie in Ihrer jetzigen Beziehung zu einer konventionellen Druckerei unglücklich sein sollten und mit dem Gedanken an eine Trennung spielen, gebe ich Ihnen mal meine Nummer: 061 62- 930 230

Ich denke, wenn Sie genauso werteorientiert und ökologisch ticken wie wir, dann könnte das mit uns etwas Ernstes werden!

Ihr
Ralf Lokay  

The Mothering Journey – Die Reise der Patricia Bargenda

2013 saß Patricia Bargenda, hochschwanger mit Zwillingen, im Wartezimmer ihres Arztes und blätterte durch die ausliegenden Magazine zum Thema Schwangerschaft und Geburt. „Oh Gott, ist das alles schrecklich!“, schoß ihr durch den Kopf, als sie die Ratschläge und Belehrungen las, die werdenden Mütter mit auf den Weg gegeben wurden. All die Warnungen vor und Lösungen für Probleme. Ihr Eindruck war, dass Frauen durch diese Form der Kommunikation eher verunsichert als gestärkt werden. Und der Gedanke, dass es auch eine andere Art von Magazin geben müsste, ließ sie nicht los. 2015 startete sie online die Probephase für genau dieses neue Magazin. 2016 erschien das erste gedruckte Exemplar von „The Mothering Journey“.

Frau Bargenda, eine Idee zu haben, ist leicht. Sie umzusetzen, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Was hat Sie bewegt, diese Reise – bis zur Herausgabe eines Magazins für Mütter – auch wirklich anzutreten?

Ich liebe Zeitungen und Magazine, schon immer. Diese Vorfreude, wenn man eine neue Augabe im Briefkasten hat, auf die Gedanken, die darin auf einen warten. Das ist wie ein Überraschungspaket. Mir war gleich klar, wenn ich ein Magazin mache, dann ein gedrucktes. Und ich wünschte mir, dass es so ein Magazin gibt: Ein Raum für Frauen, in dem ein Bild von Schwangerschaft und Muttersein vermittelt wird, das mit Wohlgefühl und Zuversicht verbunden ist statt mit Verunsicherung und riesigem Erwartungsdruck. Frauen sollten ihren ganz eigenen Weg und zu ihrer eigenen Kompetenz finden dürfen.

 

Ihr erster Schritt war...?

Ich zog mit meiner Familie von Berlin aufs Land. Dort war die Art von Geburtsvorbereitungskursen, wie ich sie gab, eher unbekannt und nicht nachgefragt. (HypnoBirthing, Anm. d Red.). Da bin ich es dann angegangen. Heute ist es ja wirklich nicht schwer, Ideen online auszuprobieren. Also habe ich erst ein Jahr lang geschaut, wie sich die Idee entwickelt und ob es Leserinnen dafür gibt. Ein Netzwerk von möglichen Autorinnen hatte ich bereits aus meiner Berufspraxis.

 

Auch die Gestaltung von „The Mothering Journey“ hat von der ersten Ausgabe an eine Reise gemacht. Von schlicht-pragmatisch zu einer farbenfrohen, weiblichen, harmonischen Bildsprache, die sehr eigenständig ist. Wie gehen Sie da vor?

Ich bin keine gelernte Designerin und habe mich mit dem Magazin entwickelt. Dabei lasse ich mich von den Inhalten leiten. Ich verlasse mich auf meine Intuition. Die Themen zeigen der Gestaltung den Weg.

Was ist Ihr Kompass?

Liebe. „The Mothering Journey“ ist mein Herzensprojekt. Mir sind die Werte wichtig, Wertschätzung, die Ehrlichkeit, der „Flow“. Ich könnte beispielsweise viel mehr Geld verdienen, wenn ich Anzeigen bringen würde. Aber die wären wie Fremdkörper. Ich wollte auch unbedingt, dass das Magazin mit Rücksicht auf die Natur gedruckt wird. Das ist zwar etwas teurer, aber mir ist das wichtig. Und die Rückmeldungen meiner Leserinnen und Autorinnen bestätigen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Mein „Weg des Herzens“.

 

Sie haben eine ökologische Druckerei gesucht. Wieso fiel Ihre Wahl auf uns?

Zum einen hatte ich mit einer anderen Umweltdruckerei schon schlechte Erfahrungen gemacht – bei Postkarten. Da habe ich mir gedacht, wenn das bei Postkarten schon so schwierig ist, wie soll es dann erst mit einem Magazin werden? Mit Lokay dagegen war alles von Anfang an ganz einfach. In der Kommunikation und auch bei den anfänglichen Stolpersteinen. Ich war ja ein Neuling, was Gestaltung und Druck betraf. Lokay hat mich unterstützt, ohne mir ein schlechtes Gefühl zu vermitteln. Lokay ist ein Partner, zu dem ich Vertrauen habe. Denn ich gebe schließlich mein „Baby“ aus der Hand. Da möchte ich, dass es in guten Händen ist.

 

The Mothering Journey erscheint 4x im Jahr und kostet im Abo 37,80 Euro. Auch Einzelhefte können bestellt werden (9,95 Euro)

Auch für Broschüren: Rote Liebesfäden

Sind Sie vielleicht ein Fan von Mangas oder Animés? Dann kennen Sie sicher die Legende vom roten Liebesfaden. Ursprünglich stammt sie aus der chinesischen Mythologie und populär geworden ist sie in der japanischen.

Der Mythos geht so: Der Gott der Ehe Yuè L?o verbindet mit dem roten Faden der Liebe zwei Menschen, die vom Schicksal füreinander bestimmt sind – unsichtbar und unzerstörbar. Egal wie lange es dauert und wie viele Meere zwischen den Seelenverwandten sein mögen, sie finden immer zusammen.

Wir bei Lokay sind vielleicht keine allmächtigen Götter, aber mit roten Fäden umgehen können wir auch ziemlich gut. Beispielsweise können wir Ihre Bücher und Broschüren mit einem farbigen Faden binden. Das sieht besonders in Rot wunderschön aus und verleiht Ihren Druckprodukten einen unwiderstehlichen Charme.

Ihr Bindungsexperte Raphael Emich berät Sie gerne zu Schicksalsfadenheftung:
06162 9302-39
emich@lokay.de

We love: Blühendes Konfetti statt unromantischer Rosen

Typische Filmszene: Er, schwer verliebt, streut im Schlafzimmer für sein „Love Interest“ frischgepflückte Rosenblätter über Bett und Boden. Romantisch, oder? Nicht unbedingt, denn ist Liebling umweltbewusst, verwandelt sich das Kribbeln im Bauch schnell in ein Grummeln. Die Umweltbilanz von Schnittblumen wie Rosen ist nämlich ganz und gar nicht liebenswert.

Hochleistungsrosen aus Afrika

Rund 85 Prozent der Rosen stammen aus Afrika, da passt das Klima und sind die Löhne billig. Die Rosenzucht ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige und entsprechend durchrationalisiert. Die Blumenfarmen verbrauchen so viel Wasser, dass der Grundwasserspiegel seit Jahren kontinuierlich sinkt – und die Pestizide und Nitrate aus der Blumenproduktion belasten die natürlichen Gewässer. Von den Kühl- und Flugkosten ganz zu schweigen. Aber auch der kleine Anteil von Rosen aus Europa sieht in Sachen Umweltverträglichkeit nicht viel besser aus, denn hier ist es so kalt, dass die Gewächshäuser das ganze Jahr hindurch mit gewaltigem Energieaufwand betrieben werden müssen.

Wie gewinnt man das Herz des Öko-Darlings?

Mit diesem Konfetti aus Samenpapier fliegen Ihnen die Herzen dagegen nachhaltig zu – im Wortsinne! Das Seidenpapier ist aus recyceltem FSC-Papier. Darin verbergen sich Samen verschiedenster Wildblumensorten. Einfach nach der Liebesnacht gemeinsam einsammeln und im Garten verstreuen oder in einen Topf pflanzen, wächst aus diesem herzigen Konfetti ein Blumenstrauß, wenn die Rosenblätter der konventionellen Liebhaber schon längst verwelkt sind.

12,50 Euro, in 75 Farben erhältlich, u.a. im Online-Shop von pompom your life oder im Konfetti-Shop.

Wir bewerfen Sie mit grünen Herzen!
Schicken Sie uns eine Mail mit #ÖKOKONFETTI an gruenesblatt(at)lokay.de
und gewinnen Sie eine von drei blühenden Konfetti Boxen.

I Never Promised You a Rose Garden?
Ich verspreche dir eine ganze Wildblumenwiese!

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