"Grünes Blatt"
Der nachhaltige Newsletter von Lokay
Unser Spezial-Newsletter für den November
7 Adventskalender mit Sinn und Seele
Kommt es nur uns so vor, oder boomen Adventskalender seit ein paar Jahren? Der schlichte Schokoladen-Kalender ist heute beinahe die Ausnahme. Und es ist auch längst nicht mehr so, dass wir nur unseren Kindern die Wartezeit bis zum heiligen Abend versüßen. Erwachsene gönnen sich selbst Kalender, die mit Schmuck, Kosmetik, Wein oder Bier, Delikatessen, sogar Sex-Spielzeug befüllt sind. Und ein großer Online-Versandhändler bietet eine riesige Schachtel an, mit Fächern auf allen Seiten, in denen scheinbar wahllos Produkte aus seinem Sortiment stecken: Von der Coladose über das Päckchen Vanillezucker bis zur Chipstüte. Diese unweihnachtliche Wundertüte kostet rund 25 Euro. Die modernen Adventskalender gehen aber locker auch bis 70€, 100€ oder sogar mehreren hundert Euro – und verwandeln jeden stinknormalen Tag im Dezember in ein kleines Weihnachtsfest.
Muss man jetzt auf diese Tradition verzichten, wenn man das nicht möchte? Was kann man diesem Konsumrausch entgegensetzen, ohne sich zu kasteien? Welche Adventskalender lassen jeden Tag mit einem freudigen Lächeln starten, ohne dass man sich für seine Dekadenz schämen möchte?
Wir haben Ihnen sieben Kalender ausgesucht, die nicht nur den Konsumenten, sondern auch die Welt im Blick haben. Damit Sie und Ihre Lieben sich an ihrer Vorfreude ehrlich freuen können.
Winterwunderwelt zum Zusammenstecken
Den Anfang macht eine moderne Version des ersten Adventskalenders, der käuflich zu erwerben war. Das war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Adventskalender bestand aus zwei Bögen Papier. Auf dem einen Zahlen, auf dem anderen Engel. Jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf die Datumszahl geklebt.
Beim Pop&Slot Adventskalender „Weihnachtliches Baumhaus“ muss man nicht mehr zur Schere greifen. Jeden Tag kann man eine der 24 Figuren aus den 2 Kartonbögen herausdrücken (oder auch einzeln in Beutelchen packen) und mit den Figuren der Tage davor zusammenstecken. Hier ein Hase, da ein Schneemann, dort ein Stern... Am Heiligen Abend ist dann die zauberhafte Szenerie komplett. Wir sind sicher, dass Kinder nicht mehr an Schokolade denken, wenn sie stattdessen eine kleine Welt erschaffen können.
24 gute Taten statt Schokolade
Klar, Schokolade aktiviert beim Verzehr unser körpereigenes Belohnungssystem – Dopamin, Endorphine... wir lieben diesen Glückseffekt. Das geht aber durchaus auch ohne Schoki und Fett. Und sogar doppelt: Der Adventskalender von 24guteTaten.de macht nicht nur denjenigen glücklich, der die Türchen öffnet, sondern auch die 24 Organisationen, deren Projekte mit dem Erlös des Kalenders gefördert werden. An einem Tag schützt man so beispielsweise ein Stück Regenwald und an einem anderen Tag bekommt ein Schulkind eine gesunde Mahlzeit.
Saatgut-Adventskalender "Bienen-Freund"
Während die Bienen in der wohlverdienten Winterruhe schlummern, können Sie sich schon auf ihre Rückkehr vorbereiten. 24 mal bienenfreundliches Saatgut für Blumen und Kräuter, hübsch verpackt, steckt in einem liebevoll illustrierten Schuber. Da reicht die Vorfreude auch noch bis weit über Weihnachten hinaus.
24 mal pure Frühstücksfreude
Hier haben wir einen schwarz-goldenen Würfel, der einem jeden Morgen einen guten Start beschert. Der Porridge-Adventskalender von MyMuesli ist mit seinem Preis von 49,90 Euro nicht ganz billig. Aber wenn man es mal runterrechnet, hat man für rund 2 Euro am Tag ein tolles, gesundes Frühstück. Nämlich Bio-Haferbrei in so originellen, winterlichen Geschmacksrichtungen wie „Plaume-Apfel-Zimt“, „Vanillekipferl“ oder „Gebrannte-Mandel-Kirsch“.
Waschen und spenden: Do something good while opening me
Kennen Sie die wassersparenden, natürlichen Pflege-Produkte von „Stop the Water while using me“? Die einen stilvoll beim Duschen daran erinnern, dass es sich trefflich (und besser) auch ohne laufendes Wasser einseifen lässt? Die coole Hamburger STWWUM-Truppe hat einen Adventskalender entwickelt, der nach dem Prinzip des Teilens funktioniert.
Denn „Share Some Love“ macht jedes zweite Türchen automatisch zur Spende an weltweite Trinkwasserprojekte. Während sich also hinter 12 Türchen nachhaltige Pflegeprodukte verstecken (vegane Seifen, Waterless Shampoo/Conditioner Bar etc.), werden die weiteren 12 ganz von selbst zur guten Tat, spenden den Wert des am nächsten Tag folgenden Produkts, und bringen sauberes, sicheres Trinkwasser zu jenen, die es am Dringendsten benötigen.
24 Tee-chen statt Türchen
Von allen Tee-Adventskalendern ist der von Pukka unserer Meinung nach am schönsten gestaltet. Mal ganz abgesehen davon, dass die Bio-Tees fantastisch schmecken (unser Favorit: „after dinner“-Pfefferminztee), ist der aufklappbare Adventskalender auch ein echtes Schmuckstück für die Küchen- oder Bürowand.
Preis: ca. 12 Euro (in ausgewählten Bio-Läden und online)
Advent, Advent, ein Kerzlein brennt
Wer für sein Glück gar nichts Materielles braucht und damit zufrieden ist, dass ihm ein goldenes Licht aufgeht, für den ist eine skandinavische Kalenderkerze perfekt. So einen erhellenden Adventskalender zum täglichen Runterbrennen kann man sich zwar theoretisch selber aus einer großen, dicken Stumpenkerze basteln, aber die Exemplare, die man sich bequem bestellen kann, sind auch zu schön.
Wie diese hier von Georg Jensen. Preis: 15 Euro
Rätseln und Gewinnen!
Wir widmen in diesem Monat das grüne Blatt komplett dem Adventskalender.
Und weil uns das Konzept vom „share some love“ Adventskalender so gut gefällt, verschenken wir 2 Exemplare!
Und somit verschenken wir nicht nur, sondern tun auch etwas Gutes!
Sie müssen nur unsere drei kniffligen Weihnachtsfragen richtig beantworten und die an gruenesblatt(at)lokay.de, bis zum 27.11.2018, schicken.
Am 28.11.2018 werden wir die Gewinner und natürlich die Antworten verraten. Viel Spaß beim Rätseln!
- Der erste deutsche Weihnachtsmarkt, der erstmals 1434 erwähnt wurde……
a) …… ist der Augsburger Lebkuchenmarkt.
b) …… ist der Nürnberger Christkindelmarkt.
c) …… ist der Dresdener Striezelmarkt. - Ein besonderes Gebäck zu Weihnachten ist der Christstollen. Christstollen backt man
a) …… seit dem 10. Jahrhundert.
b) …… seit dem 14. Jahrhundert.
c) …… seit dem 18. Jahrhundert. - Eine der ältesten Weihnachtskarten der Welt ist im Jahr
a) …… 1843 in einer Auflage von 1000 Stück gedruckt worden. Heute gibt es von ihr noch 10 Exemplare.
b) …… 1638 in einer Auflage von 10 Stück gedruckt worden. Heute gibt es von ihr noch 1 Exemplar.
c) …… 1922 in einer Auflage von 10.000 Stück gedruckt worden. Heute gibt es von ihr noch 100 Exemplare.
Newsletter-Anmeldung
Unser Newsletter „Grünes Blatt“ informiert Sie alle vier bis sechs Wochen über Trends und News aus der Welt der Corporate Responsibility, des umweltfreundlichen Druckens und aus der Druckerei Lokay.
- Infos rund um ökologisches Drucken
- Inspirationen
- Gewinnspiele
- Praxistipps
Mit einem Klick können Sie sich jederzeit wieder abmelden. Selbstverständlich behandeln wir Ihre Daten vertraulich und geben sie nicht an Dritte weiter. Sie können der Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling der Druckerei Lokay e.K. erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.