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Der Blaue Engel ist bei Lokay gelandet

Ab sofort können wir Ihnen Ihre Printprodukte schnell und unkompliziert mit dem Blauen Engel kennzeichnen.

Der Blaue Engel macht sich gut auf Druckprodukten. Er ist das mit Abstand bekannteste und glaubwürdigste Umweltlabel. Über 90% der deutschen Konsumenten kennen und vertrauen dem Engel – und mehr als ein Drittel gibt an, sich von ihm bei Kaufentscheidungen leiten zu lassen.

Die richtige Taktik: Umweltschutz, Markenstärkung und Wettbewerbsvorteil

Denn der Blauer Engel gibt die Sicherheit, dass Produkte und Dienstleistungen höchste Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchseigenschaften erfüllen. Mit dem blaugeflügelten Beschützer der Umwelt setzen Sie also ein klares und verlässliches Signal, dass Ihnen Ressourcen, Umwelt- und Gesundheitsschutz am Herzen liegen. Und nutzen so einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil!

Lokay darf Blauen Engel an Kunden weitergeben

Die Druckerei Lokay ist eine von wenigen deutschen Druckereien mit nach RAL-UZ 195 zertifizierten Herstellungsprozessen. Ab sofort sind wir autorisiert, für unsere Kunden Printprodukte mit dem Blauen Engel zu kennzeichnen. Was früher ein mehrmonatiger, aufwändiger Prozess war, geht über uns jetzt ganz unkompliziert: Wir realisieren die Kennzeichnung mit Deutschlands geachtetstem und beliebtesten Umweltlabel kurzfristig – und zwar unabhängig davon, wie viele Broschüren, Zeitungen, Kataloge, Mailings, Broschüren, Flyer, Kalender, Postkarten oder Plakate Sie drucken möchten.

Denn das strenge und anspruchsvolle Prüfverfahren, das hinter dem Blauen Engel steht, wurde vorab bereits bei uns durchgeführt und durch die RAL gGmbH genehmigt. Sie erhalten für Ihren Druckauftrag einen Erweiterungsvertrag, der Ihnen die Nutzung des Blauen Engels ermöglicht. Die Lizensierung wird dabei komfortabel über uns abgewickelt.

Setzen Sie ein Zeichen für Ihr Umweltengagement! Wir informieren Sie gerne über unsere zertifizierten Verfahren und Materialien, mit denen der Blaue Engel auch auf Ihrem Printprodukt landen kann. 

Höchster ökologischer Standard: Das Umweltzeichen RAL-UZ 195
  • gilt nur für Produkte aus Papier, nicht aber für Verpackungen.
  • erfordert die Verwendung von Recyclingpapieren mit den RAL-UZ 14, RAL-UZ 56 oder RAL-UZ 72.
  • erfordert die nachweisliche Begrenzung der VOC-Emissionen der Druckerei.
  • schreibt die Verwendung von mineralölfreien, schadstoffarmen Druckfarben vor.
  • verlangt die Verwendung von emissionsarmen Klebstoffen.
  • fordert eine hochwertige Rezyklierbarkeit der gebrauchten Druckerzeugnisse.
  • schreibt ein Umwelt, Energie- und Abfallmanagement vor.
  • strebt an, dass Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen nachweislich nicht aus genetisch veränderten Pflanzen oder Regenwaldabholzung stammen.

Die Sehnsucht nach dem großen, weiten Mehr

Anita Maas ist die Herausgeberin und Namensgeberin des Magazins „maaS – Impulse für ein erfülltes Leben“. Wir erzählen, was es damit auf sich hat. Und haben am Schluss noch eine kleine Aufmerksamkeit für Sie.

 

„Ich möchte inspirieren, ermutigen und Orientierung geben auf dem Weg zu sich selbst.“

 

Vor anderthalb Jahren begann Anita Maas bislang größtes Abenteuer. Sie gründete einen Verlag und brachte ihr Magazin „maaS“ heraus. Das Thema der ersten Ausgabe war gleich programmatisch: Beruf und Berufung. Denn auch die Chefin ist ihrer Berufung gefolgt. Inzwischen ist das siebte Heft in Arbeit, und die Themen sind ihr weder ausgegangen, noch haben sie an existenzieller Wucht eingebüßt: Leben und Sterben, Ich und Gemeinschaft, Geld und Glück beispielsweise zeigen, wie direkt Anita Maas und ihr Team die Kernthemen unseres Daseins und ihre LeserInnen ansprechen.

„Viele Menschen spüren eine Sehnsucht in sich. Nach Sinn und Werten, und nach einem Glück, das sie selbst in sich finden und nicht in einer konsumorientierten Welt.“

 

Alle drei Monate erscheint eine geballte Ladung an positiven Gedanken und Erkenntnissen, jede einzelne Seite ist individuell und liebevoll gestaltet. Renommierte Autoren wie der Neurobiologe Dr. Gerald Hüther, Führungskräfte-Coach Gregor Wilbers oder Filmemacherin Juliane Wothe berichten dort von der Kraft der Gedanken. Aber auch Menschen wie du und ich erzählen ihre besonderen Geschichten.

„Die Veränderung von uns selbst ist der Schlüssel. Viele Menschen verharren in unbefriedigenden Lebenssituationen, warten unbewusst auf die große Krise, die sie wachrüttelt. Dabei steckt die Kraft tief in uns und wird auf dem Weg freigesetzt, wenn man sich traut, den ersten Schritt zu gehen.“

 

Mut ist ein ganz wichtiger Begriff für Anita Maas, und Mut machen soll auch das „maaS“-Magazin. Eines ihrer Lieblingszitate stammt vom Schriftsteller Saint-Exupéry:

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer."

 

Im Falle von „maaS“ ist das Meer ein Mehr: Mehr Sinn, mehr Freude, mehr Verständnis für sich selbst und andere, mehr Gemeinschaft und auch mehr Achtung vor der Umwelt. Selbstredend ist das Magazin ökologisch produziert.

„Für mein Herzensprojekt ‚maaS’ brauchte ich einen Druckpartner, der nicht nur hundertprozentig zuverlässig ist und tolle Qualität liefert. Ich brauche jemanden an meiner Seite, der durch und durch authentisch und ehrlich ist, so wie wir. Ich merke, dass Ralf Lokay und sein Team mein Magazin wertschätzen und sich fürsorglich darum kümmern.“

 

Falls Sie auch so ein Herzensprojekt haben, für das Sie einen einzigartigen Partner brauchen, machen Sie sich mit uns vertraut*!

*Ist auch ein Zitat von Saint-Exupéry.

 

Und hier die versprochene Aufmerksamkeit:
Für unsere LeserInnen hat Frau Maas eine Leseprobe des aktuellen Hefts „Geld und Glück“ bei uns bereitgestellt.

Schreiben Sie uns an: gruenesblatt(at)lokay.de

Interview mit Gerd Wartha, Naturfotograf des Lokay Streifenkalenders 2018

Wenn Sie sich die faszinierenden Aufnahmen der heimischen Tierwelt aus unserem neuen Kalender anschauen, werden Sie es sicher kaum glauben: Naturfotograf Gerd Wartha macht das „nur“ als Hobby! Eigentlich ist er Vertriebsmitarbeiter im Außendienst des Papiergroßhändlers Igepa. Beruflich kommt er in ganz Deutschland herum, aber die Tiere aus dem Lokay Streifenkalender 2018 hat er direkt vor unserer Haustüre fotografiert: im Odenwald.

Lokay: Herr Wartha, leben Sie in einer Hütte im Wald?

Gerd Wartha: Nein, ich lebe mit meiner Familie in einem 200-Seelen-Dorf
ohne Durchgangsverkehr im Gersprenztal, das liegt im vorderen Odenwald. Wie kommen Sie auf die Hütte im Wald?

Die Aufnahmen, die Sie von den Tieren aus unserer Region gemacht haben, treffen alle den perfekten Augenblick. Das Tier, seine Bewegung, Licht, Farbkomposition, Tiefenschärfe... jedes Detail stimmt. Wir können es uns nicht anders erklären, als dass Sie rund um die Uhr und an jedem Tag im Jahr auf der Lauer liegen.

Die Wahrheit ist, dass ich mich systematisch und manchmal über Monate vorbereite. Ich finde die Tiere nicht zufällig, sondern lerne alles über ihr Verhalten, die Orte, an  denen man sie antreffen kann und wann man sie nicht stören sollte. Ich weiß, welche Tiere empfindlich und welche tolerant sind. Außerdem habe ich durch meine langjährige Tätigkeit beim NABU ein großes Netzwerk, mit dem ich mich regelmäßig austausche. Aber warten muss ich natürlich trotzdem oft sehr lange.

Woher kommt diese Leidenschaft für Natur?

Ich bin im Odenwald aufgewachsen, der meiner Meinung nach zu den schönsten Landschaften in unserem Land gehört, und der bisher vom Massentourismus verschont geblieben ist. Schon als Jugendlicher war ich Mitglied im Naturschutzbund Deutschland. Inzwischen bin ich Erster Vorsitzender unseres NABU-Ortsvereins.  Ich halte viele Vorträge, die ich mit meinen Fotos gestalte, um die Menschen dafür zu sensibilisieren, die Schönheit der Natur zu achten und zu schützen.

Sie haben im Laufe der Jahre so viele Arten vor die Kamera gekriegt. Kann man da auch von Sammelleidenschaft sprechen?

Das entwickelt sich leider automatisch, weil sich unsere Natur immer weiter zurückzieht. Monokulturen verdrängen die natürlichen Biotope. Viele Arten verschwinden schleichend. Da braucht man zunehmend Ehrgeiz und detektivisches Gespür, um besondere Tiere zu finden. Manche kenne ich nur aus alten Büchern, und wenn ich dann bei meinen Fototouren eines leibhaftig entdecke, dann ist das schon ein tolles Erlebnis.

Haben Sie ein Lieblingstier?

Zum Steinkauz habe ich einen besonderen Bezug. Diese tagaktive Eule ist der Charaktervogel der Streuobstwiesen und wohnt in unmittelbarer Nachbarschaft des Menschen. Inzwischen gehören Streuobstwiesen und deren Bewohner zu den am stärksten gefährdeten Biotoptypen in Europa. Daher ist auch der Steinkauz mittlerweile in Deutschland vom Aussterben bedroht. Sein Schutz liegt mir besonders am Herzen, da er mich wie kein anderer Vogel seit meiner Kindheit begleitet.


VERLOSUNG

Die Bilder unseres diesjährigen Streifenkalenders zeigen Ihnen die Schönheit unserer Tierwelt, wie man sie im Alltag kaum noch zu sehen bekommt. Aber sie ist ein Teil unseres Lebens, mit der wir achtsam umgehen müssen. Darum verlosen wir 15 Streifenkalender mit den tollen Tierfotos von Gerd Wartha. Schicken Sie eine E-mail an gruenesblatt(at)lokay.de. Einsendeschluss ist der 27. Oktober 2017.

 

Möchten auch Sie Ihren Jahreskalender umweltfreundlich produzieren lassen?
Jetzt ist die Zeit dafür!

Ab sofort können wir Ihren Kalender auch mit dem Blauen Engel zertifizieren.
Mehr Infos über gruenesblatt(at)lokay.de.

Einweg-Geschirr aus Laub

Die Berge an Plastikgeschirr, die nach Picknicks, Festivals oder sonstigen Outdoor-Veranstaltungen als Müll zurückbleiben, sind nicht nur ein ästhetisches Ärgernis. Sie sind ein handfestes und dauerhaftes Umweltproblem. Die Münchner Firma leaf republic hat dafür eine grüne Lösung entwickelt: Einweggeschirr aus Laubblättern.

Ohne Erdöl, ohne Holz, ohne synthetische Zusätze, ohne Kleber, ohne Bleiche oder Farbstoffe. Nur mit Sonne, Wärme und Wasser behandelt, gepresst und gestanzt. Jeder einzelne Teller eine individuelle Schönheit, so grün und einzigartig, wie die Blätter, aus denen er gemacht wurde. Dank einer ausgeklügelten Mehrschichten-Technologie kann das Laubgeschirr für jede Form von Speisen verwendet werden – auch für Suppen. Die Teller sind im Hauskompost komplett biologisch abbaubar.

Die Blätter müssen bislang noch aus Indien importiert werden. Das Unternehmen forscht aber an Laubgeschirr aus heimischem Laub. Doch auch wenn Mehrweg-Geschirr immer noch am umweltfreundlichsten ist: Wir finden, Blätter sind eine tolle Alternative zu Plastik!

Hier geht es zum Video

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