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Gutes Rad, nicht teuer: 7 Gründe, warum Lokay Diensträder least

Dass regelmäßige Bewegung für unsere Gesundheit das Beste ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Und wie gut es genau ist, statt auf das Gaspedal auf zwei Fahrradpedalen zu treten, zeigen zahlreiche aktuelle Studien.

Alle Studien, kurz zusammengefasst: Dienstradfahrer fallen um ein ganzes Drittel seltener als Autopendler aus. Das Risiko einer Krebs- oder Herzerkrankung sinkt um etwa die Hälfte, Rücken und Gelenke werden gestärkt, Stresssymptome und Diabetes treten seltener auf. Außerdem neigen Fahrradpendler deutlich weniger zu Übergewicht: sie wiegen im Durchschnitt vier Kilogramm weniger als ihre KollegInnen. (Sagen die Studien. Wir stellen unsere Mitarbeiter natürlich nicht auf die Waage!)

Und Spaß macht Radfahren darüber hinaus auch noch. Die Skeptiker unter Ihnen mögen sich jetzt fragen, ob eine Sache wirklich einfach ohne Haken super sein kann.

Diese Frage können wir aus ganzem Herzen und aus eigener Erfahrung mit „Ja“ beantworten. Wir leasen unsere Diensträder quasi seit der ersten Stunde bei Jobrad (früher: Leaserad). Inzwischen hat sich daraus eine freundschaftliche Geschäftsbeziehung entwickelt und wir schätzen uns glücklich, unter anderem Prospekte für Jobrad zu drucken.

Diese Eloge auf unseren Kunden verfassen wir freiwillig und ungebeten, weil wir so überzeugt und zufrieden mit dem Service sind, und Diensträder auch für eine einfache und tolle Umweltschutzmaßnahme halten.

Hier sind unsere Gründe und Vorteile, wegen derer wir bei Lokay Diensträder leasen:

  1. Wir JobRadler sind fitter. Wir haben das zwar nicht evaluiert, merken es aber selbst im Rücken – beziehungsweise merken wir gerade nichts.

  2. Es ist ein sinnvoller und sichtbarer Beitrag zum Umweltschutz. Wir haben für unser Engagement viel Lob und einen Preis bekommen!

  3. Auch in Bewerbungsgesprächen können wir damit punkten, weil Fahrräder längst attraktive Lifestyle-Produkte geworden sind, und über das Leasing auch hochpreisige Rennmaschinen, Downhill-Mountainbikes oder strombetriebene Pedelecs in Reichweite gelangen.

  4. Auf unseren Parkplatz passen bei weitem nicht alle Autos unserer Mitarbeiter. Statt eines einzigen Autos kann man sechs bis sieben Fahrräder abstellen.

  5. Keine Staus. Das müssen wir nochmal betonen: KEINE STAUS!

  6. Die Kosten für das Dienstrad können wir als Betriebsausgaben absetzen, die Umsatzsteuer zurückholen und Sozialversicherungsbeiträge sparen.

  7. Der organisatorische Aufwand ist gering, da wir alles online über das meinJobRad-Portal abwickeln können

Wie das Dienstradleasing genau funktioniert, erfahren Sie auf der Website von Jobrad. Alle Fakten, Optionen und einige Vergleichsrechnungen finden Sie auf dem gemeinnützigen Verbraucherschutzportal Finanztip und in einem neuen Artikel des PT-Magazins.

Sie können natürlich auch bei uns nachfragen, wir geben gerne Auskunft darüber, wie wir Diensträder bei Lokay eingeführt haben! 

Interview mit Riese & Müller-Kreativdirektor Volker Weinmann: „Ein Entwurf kann nur gelingen, wenn alle Projektbeteiligten ihre Expertise einbringen.“

Riese & Müller ist ein international bekannter Premium-Hersteller von eBikes und Falträdern. Zum 25-jährigen Firmenjubiläum entwickelten die beiden Gründer Markus Riese und Heiko Müller eine limitierte Sonderedition ihres „Flaggschiffs“ Delite. Das Delite 25 statteten sie mit den besten Komponenten, die es auf dem Markt gibt, und die sie sich an einem eBike wünschen. Voraussichtlich nicht mehr als 100 Exemplare dieses eBikes der Superlative (ab 9.999 €) werden produziert. Passend dazu wurde eine exklusive Box zum Rad kreiert– mit einer Ausstattung, die weit von dem entfernt ist, was üblich ist: mit einem Bildband, einem hochwertigen Druck auf Büttenpapier sowie einem Schlüsselanhänger aus Leder. Wir sprachen über die Delite 25-Box mit ihrem Designer, dem Riese & Müller-Kreativdirektor Volker Weinmann.

Hochwertige eBikes sind Trend. Sie gehören zur Mobilität der Zukunft. Gedrucktes hat dagegen schon etliche Jahrhunderte auf dem Buckel und wird zunehmend vom Digitalen abgelöst. Warum wollten Sie für Ihr Zukunftsrad unbedingt ein gedrucktes Produktbuch?

… Wir bieten zwar auf unserer Website alle Informationen und einen Online-Konfigurator an, stellen aber immer wieder fest, dass unsere Kunden gerne etwas Echtes in der Hand beziehungsweise zur Hand haben. Sie brauchen die Haptik, das Erlebnis, die Zeit. Das ist wie beim eigentlichen Kauf eines unserer Räder.

 

Was meinen Sie damit genau?

Sie können auf unserer Website zwar eine Probefahrt bei einem Händler ihrer Nähe vereinbaren, aber kein Rad online kaufen. Sie müssen die Materialien befühlen, es von allen Seiten betrachten, aufsitzen und ausprobieren können. Das gehört zum Prozess der Entscheidungsfindung. Die Box mit einem gebundenen Buch ist die Entsprechung in unserer Kommunikation. Die verschiedenen Materialien, das Papier, der Einband, zusätzlich der geprägte, lederne Fahrradschloss-Schlüsselanhänger und der Sonderdruck auf Büttenpapier – jedes Detail ist mit Bedacht ausgewählt.

 

Wie muss die Zusammenarbeit mit einer Druckerei bei solch einem besonderen Projekt aussehen?

Zunächst möchte ich sagen, dass wir seit Jahren eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit mit Lokay pflegen. Die räumliche Nähe hilft dabei ernorm. Sie ermöglicht kurzfristige Treffen und natürlich war ich dann auch beim Druck vor Ort. Ralf Lokay und auch der Fotograf Maik Scharfscheer waren von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung eingebunden. Ich bin überzeugt: Mein Entwurf kann nur gelingen, wenn alle Projektbeteiligten ihre Expertise von Anfang an einbringen. Ralf Lokay weiß, welches Papier sich so anfühlt, dass es zu unserer Botschaft passt. Er weiß, wie der Bezug der Box beschaffen sein muss, damit das richtige Gefühl beim Anheben des Deckels erzeugt wird. Dem Nutzer ist vielleicht nicht bewusst, dass solche Kommunikationsmittel eine Dramaturgie haben, aber wenn alles stimmig ist, vermittelt sich ihm das gewünschte Gefühl. Ralf Lokay vertraue ich dabei blind. Also, ich würde seiner Empfehlung sogar unbesehen folgen, wenn es sein müsste.

 

Und die Nachhaltigkeit, wie wichtig ist die Ihnen?

Wir verstehen uns selbst als Outdoor-Marke. Dass man die Natur schützt, die man erleben möchte, gehört zu unserem Selbstverständnis dazu. Da nehmen wir auch schon mal für ein Lookbook ein teureres Papier, um den Blauen Engel zu erhalten.

 

Partner in Crime mit Lokay

Klar, wir drucken auch 0815-Flyer umweltfreundlich und in bester Qualität. Das ist unser Alltag, den wir nicht missen möchten. Aber hier und heute gestehen wir Ihnen, dass wir so richtig aufblühen, wenn man uns herausfordert. Geben Sie uns Projekte, bei denen Sie sich selbst zitternd fragen, ob Ihre kühnen Träume in diesem Universum überhaupt realisierbar sind! Verraten Sie uns Ihre Wünsche, für deren Dekadenz man Ihnen in Ihrem Unternehmen ungläubige bis spöttische Blicke hinterherschickt. Machen Sie uns zu Ihrem „partner in crime“ bei allem, wobei Sie Ihren Projektpartnern blind vertrauen müssen! Dann sind wir nämlich am besten: Wenn wir gemeinsam mit Ihnen etwas schaffen, das Sie am Ende wieder und wieder zur Hand nehmen müssen, weil es Sie so glücklich und stolz macht.

Ihr besonderes Projekt ist bei uns Ehren- und Chefsache: Ralf Lokay kümmert sich darum.

Esspapier nach unserem Geschmack

Auf dieses Papier kann man vielleicht nichts drucken, dafür kann man es prima verdrücken: Wir haben Fruchtpapier von DÖRRWERK für unser morgendliches Müsli entdeckt und sind begeistert.

Jährlich werden über 8 Millionen Tonnen Obst und Gemüse aussortiert und wandern in den Müll, nur weil sie nicht gut genug für den Einzelhandel sind. Vier Berliner, ein Arzt und drei Betriebswirte, wollten diese Verschwendung nicht länger hinnehmen und gründeten DÖRRWERK. Sie nutzen das ausrangierte Obst für ihre köstlichen und gesunden Produktinnovationen, wie das preisgekrönte „Fruchtpapier“.

Die hauchdünnen Blätter aus getrocknetem Fruchtmus bestehen zu 100% aus Obst (Apfel, Mango, Erdbeere, Brombeere), sind gänzlich ohne Zusätze und werden mittels Warmlufttrocknung gedörrt. Am besten knabbert man sie pur aus der Tüte, oder genießt sie morgens mit Müsli, Porridge oder Joghurt.

Das knusprige Papier ist auch bei Kids der Kracher, die (wie die Eltern unter Ihnen sicher leidvoll wissen) fast alle eine Phase durchmachen, in der Obst, das wie Obst aussieht, abgemeldet ist.

Das Beste zum Schluss: DÖRRWERK gewährt LeserInnen unseres Newsletters einen Rabatt von 20 Prozent in ihrem Shop!

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